Bodenplatte nicht unterkellertes Stadthaus fertiggestellt


Die Bodenplatte für das nicht unterkellerte Stadthaus ist fertiggestellt. Der Weg dorthin gestaltete sich zum Teil etwas kniffelig. Eine längere Bearbeitungszeit beim Bauamt führte zur Verschiebung des geplanten Baubeginns. Auch musste für Gegenstände im Erdreich der Zufahrt eine Lösung gefunden werden. Diese waren nicht nur völlig unerwartet, sondern auch von großer Dimension. Und dann war auf einmal der Winter da, der den Oberboden gefrieren ließ und Baggerarbeiten somit unmöglich machte. Als alle Widrigkeiten aus dem Weg geräumt waren, konnte der Bau beginnen.

 

Hausanschlüsse eingebracht

Der Bauantrag war gestellt, alle Unterlagen eingereicht. Die Bearbeitung gestaltete sich zu Anfang etwas schleppend. Nicht gut. Und das im Spätherbst… Um die Wartezeit sinnvoll zu nutzen, wurde der zeitliche Ablauf umgestellt. Alle bauvorbereitenden Arbeiten waren bereits erledigt. Die Organisation sah daher als nächstes das Einbringen der Hausanschlüsse vor. Vorteile: Später muss nicht noch einmal mit großem Gerät gebuddelt werden und ein etwaiger Wintereinbruch tangiert auch nicht mehr.

 

Grundleitungen verlegt, Fundamentgräben ausgehoben

Und endlich war sie da, die Baugenehmigung. Genauso wie eingereicht. Das Haus wird ohne Unterkellerung gebaut. Nach Abtragen des Mutterbodens wurden u. a. die Baugrube ausgehoben, das Sandbett eingebracht und die Grundleitungen verlegt. Für die Streifenfundamente wurden zunächst Gräben ausgehoben und dann mit Beton aufgefüllt. Es folgten Perimeterdämmung (Wärmedämmung), PE-Folie zur Feuchteisolierung und die Bewehrung. Der Gutachter der DEKRA gab sein Okay, alles korrekt gebaut. Also konnte die Bodenplatte betoniert werden.

Zum Schutz vor Witterungseinflüssen wurde das Bauwerk mit einer Folie abgedeckt.

 

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